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Opel Cascada (2013-2019)
Mit dem Opel Cascada bot Opel nach der Cabrio-Variante des Opel Astra H (TwinTop) – vom originären Astra J gibt es kein offenes Modell – wieder ein Cabriolet an.
Es hat wie zuletzt das Astra G Cabriolet ein Stoffverdeck, das sich nun nicht nur im Stand bei angezogener Handbremse, sondern auch bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h öffnen lässt.
Der Name leitet sich vom spanischen Wort cascada ab und bedeutet Wasserfall.
Der Cascada ist ein eigenständiges Modell auf der von Opel entwickelten Plattform GM Delta II, die unter anderem auch für den Opel Astra J verwendet wird. Wesentliche Teile der Technik kommen vom größeren Insignia. Laut Opel ist an der Karosserie kein Astra-Teil zu finden und nichts ist mit dem Astra gleich. Insofern ist der Cascada ein eigenes zwischen dem Astra und dem Insignia angesiedeltes Modell. Produziert wurde es im polnischen Gliwice. Der Cascada wurde unter verschiedenen Marken verkauft: in den USA als Buick, in Großbritannien als Vauxhall und in Australien als Holden.
Es wurden diverse Sonderausstattungen angeboten, wie etwa ein Assistenzpaket mit Einparkhilfe und einem Toter-Winkel-Warner. Weitere zu Paketen (Komfort-Paket, Park & Go-Paket, Sicht-Paket, Sport-Paket) gebündelte Ausstattungen mit Lenkrad- und Sitzheizung, Rückfahrkamera, Fahrlichterkennung, Regensensor, aktivem Kurvenlicht, Abbiegelichtfunktion, Frontkamera (mit Abstandsanzeige, Verkehrsschilderkennung, Frontkollisionswarner, Spurassistent), Diebstahlwarnanlage sowie die üblichen Ausstattungen standen ebenso zur Wahl.
Die Grundpreise bewegten sich je nach Motor zur Markteinführung zwischen 25.945 und 36.155 Euro.
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