Der Porsche 924 ist ein Automodell der Porsche AG, das von 1976 bis 1988 produziert wurde. Ursprünglich als Nachfolger des VW-Porsche 914 für Volkswagen konstruiert, brachte Porsche den Wagen als eigenes Einsteigermodell unterhalb des 911 auf den Markt. Der 924 war das erste Auto von Porsche mit einem wassergekühlten Frontmotor und Transaxle-Konzept (Getriebe an der Hinterachse).
Zündkabel Porsche 924 Turbo 2.0 L (Mot XK/XJ)
Modellgeschichte
Ab 1970 konstruierte Porsche nach Vorgabe und im Auftrag der Motorsportabteilung von Volkswagen einen möglichst günstigen Sportwagen. Dieser sollte in das offizielle Verkaufsprogramm von Audi aufgenommen werden. Die eigenen Händler hatten seit Längerem eine Neuauflage des absatzstarken Porsche 914, des sogenannten „VW-Porsche“, gefordert. Von Anfang an wurde bei der Konstruktion darauf geachtet, möglichst viele Teile aus anderen VW/Audi-Modellen verwenden zu können. Wegen der ersten Ölkrise 1973/74 befürchtete das VW-Management einen Nachfrageeinbruch für Sportwagen und entschied kurzerhand, dass der Wagen doch nicht in das Angebot aufgenommen werden sollte. Porsche kaufte Mitte 1975 die Rechte an der Konstruktion zurück und wollte das Auto unter dem eigenen Label vermarkten. Um das vor der Schließung stehende Audi-Werk in Neckarsulm auszulasten, stellte der damalige VW-Chef Toni Schmücker die Bedingung, die Produktion des Wagens dorthin zu verlegen. Die Kapazitäten bei Porsche waren später ohnehin mit der Fertigung des Porsche 928 ausgelastet.
Viele Teile des 924 stammten daher aus dem VW/Audi-Sortiment: Der anfangs eingebaute Motor mit 125 PS wurde abgewandelt auch im Nutzfahrzeug VW LT und im Audi 100 verwendet; im Innenraum fanden sich Schalter und Türgriffe anderer VW-Modelle wieder. Der Vorschalldämpfer beispielsweise war baugleich mit dem des Audi 200 Turbo und der Kühlwasserausgleichsbehälter war mit dem des VW K70 identisch. Das Besondere an der 924er-Baureihe und den späteren Modellen Porsche 928, 944 und 968 war die Transaxle-Konstruktion mit dem vorne eingebauten Motor und dem hinten an der Antriebsachse sitzenden Getriebe, was dem Fahrzeug zu einer optimalen Gewichtsverteilung verhalf.
Die erste Ausführung des Porsche 924 wurde von 1976 bis 1985 gebaut. Mitte 1985 wurde er mit gleicher Karosserie und Innenausstattung vom 924 S abgelöst. Bis auf einige Einschränkungen wurde die Technik des 944 übernommen: Der 2,5-Liter-Porschemotor des 944 leistete zunächst 110 kW (150 PS) und später 117 kW (160 PS). Der 924 S ist jedoch leichter als der 944 und hat eine bessere Aerodynamik. Mit dem Ende der Produktion des 924 S im Jahre 1988 endete auch die 924-Baureihe.
Karosserie
Die Karosserie des Porsche 924 war die Grundform weiterer Modelle, wie des Porsche 944 und des Porsche 968. Eine Targa-Variante verfügte über ein ausstell- und herausnehmbares Dachteil, war jedoch kein eigentlicher Targa wie der Porsche 911 Targa. Diese Konstruktion wurde daher von Porsche als „herausnehmbares Hubdach“ bezeichnet. Die Karosserie des Porsche 924 war bereits ab dem Jahr 1978 serienmäßig vollverzinkt.
Die Karosserie des 924 Turbo (Werkscode 931) zeichnete sich durch zusätzliche Lufteinlässe zwischen den Klappscheinwerfern, spezielle Leichtmetallfelgen, einen Heckspoiler sowie eine auf Wunsch erhältliche zweifarbige Lackierung aus.
Die Karosserie des 924 Carrera GT/GTS (Werkscode 937) hatte zudem schon die verbreiterten vorderen Kotflügel des Porsche 944, die hinteren Kotflügel hatten eine eigenständige aufgesetzte Verbreiterung.
Eine Besonderheit war die stark gewölbte Heckscheibe, die gleichzeitig als Kofferraumdeckel diente.
Sonstiges
Der Porsche 924 wurde von vielen Porschefahrern anfangs nicht als echter Porsche anerkannt. Das lag zum einen an den vielen Bauteilen aus dem VW/Audi-Regal, zum anderen auch am Motorenprogramm, das ausschließlich Vierzylinder anbot. Von den Produktionszahlen her gesehen war der 924 allerdings eines der erfolgreichsten Modelle.
Sowohl der 924 als auch seine Nachfolger waren zunächst sehr erfolgreich und bildeten das stärkste Standbein von Porsche. Gegen Ende der 1980er-Jahre wurden sie jedoch von vielen für die damaligen wirtschaftlichen Schwierigkeiten der Firma verantwortlich gemacht, da die Produktionszahlen dramatisch sanken. Die Produktionszahlen der gesamten 924/944- Baureihe:
- 1986: 30.784 Stück
- 1987: 25.833 Stück
- 1988: 8937 Stück
- 1989: 7060 Stück
1988 wurden erstmals mehr Porsche 911 (10.786 Stück ohne Turbomodelle) als Porsche 924/944 verkauft. Dieser Trend setzte sich fort und der Unterschied der Produktionszahlen vergrößerte sich zugunsten des 911 (7.060 Stück zu 13.238 Stück im Folgejahr 1989).
Auch der 1991 vorgestellte Porsche 968 als stark überarbeiteter Nachfolger der 924/944-Baureihe konnte diesen Verlauf nicht nachhaltig stoppen. Die Baureihe wurde daher nach nur vier Jahren 1995 eingestellt.
Die Modelle Carrera GT (Stückzahl 409), Carrera GTS (Stückzahl 59) und Carrera GTR (Stückzahl 17) sind infolge ihrer geringen Auflage weitgehend unbekannt und waren hauptsächlich für den Renneinsatz konzipiert, obwohl ein großer Teil auch mit Straßenzulassung verkauft wurde.
In einer Kleinauflage von 20 Exemplaren wurde der Porsche 924 mit der Optik des 924 Carrera GT von der Firma Artz als Kombi angeboten.
Sondermodelle
Vom Porsche 924 wurden einige Sondermodelle hergestellt, die sich durch eine besonders reichhaltige und zum Teil einmalige Ausstattung von den Serienmodellen abheben.
Auf Basis des 924
- 924 Weltmeisterlook (1977): Limitiertes Sondermodell in Grand-Prix-Weiß mit seitlichen Zierstreifen in den Farben des damaligen Porsche-Sponsors Martini; weiß lackierte Leichtmetallfelgen mit 185/70-Breitreifen, Stabilisatoren vorne und hinten; schwarzes Kunstlederinterieur mit hellroten Teppichen und Einlagen in den Sitzbezügen. Auflage 1000 Stück für Europa, 2000 Stück für die USA.
- 924 Sebring 79 (1980 – nur USA): Indischrote Lackierung, Alufelgen mit Breitreifen 185/70, Sebring-79-Schriftzüge auf den vorderen Kotflügeln, Zierstreifen in Gelb/Rot/Schwarz/Weiß an den Flanken; schwarzes Interieur mit rot/blauen Schottenstoffeinlagen an den Sitzen und Türtafeln, herausnehmbares Dachteil, Stereoanlage, elektrische Außenrückspiegel, Nebelscheinwerfer. Auflage 1400 Stück.
- 924 Le Mans (1980): Alpinweiß mit schmalen gelb/schwarz/roten Zierstreifen rundum, Le-Mans-Schriftzügen auf den vorderen Kotflügeln, Heckspoiler (vom 924 Turbo), herausnehmbarem Dachteil (Extra), Vierspeichen-Lederlenkrad (360 mm), Kreuzspeichenfelgen im Turbo-Look mit Breitreifen 205/60HR15, schwarzem Kunstlederinterieur mit schwarz/weißen Nadelstreifenstoffeinsätzen in den Sitzen, weißen Kedern, 924-Schriftzügen an den Schwellerleisten, Stabilisatoren vorne und hinten. Auflage 1030 Stück. Sämtliche lieferbaren Extras waren bestellbar.
- 924 Ferry Porsche (1981): Zinnsilber, Alufelgen im Speichendesign, Heckspoiler, getönte Scheiben, Halbleder-Nadelstreifensitze mit „Ferry Porsche“-Schriftzug in der Kopflehne, elektrisch verstellbare und beheizbare Außenspiegel.
- 924 Weissach (1981 – nur USA): Platinmetallic, Alufelgen mit Breitreifen, Sportsitze mit Stoffbezügen, Klimaanlage, elektrische Fensterheber und anderes. Auflage 400 Stück.
Auf Basis des 924 Turbo
Im Herbst 1983, kurz vor dem Ende der 924-Turbo-Produktion, fertigte Porsche 88 spezielle Modelle für den italienischen Markt (auf dem der 924 Turbo mittlerweile ausschließlich angeboten wurde). Alle Exemplare besaßen eine Lackierung in Zermattsilbermetallic und schwarzes Kunstlederinterieur, dazu Sportsitze im neuen Porsche-Stoff in Anthrazitgrau/Weinrot.
Auf Basis des 924 S
924 S Exklusiv-Modell, inoffiziell „Le Mans“ genannt (1988): Alpinweiß oder Schwarz mit Zierstreifen in Ockergelb/Grau bzw. Türkis bei Außenlackierung Schwarz, Le-Mans-Schriftzüge an den Flanken, tiefergelegtes Sportfahrwerk, Sportsitze mit Flanellstoffbezügen. Auflage: 250 Stück für Deutschland, 500 für die USA und 230 für den Rest der Welt. Der Neupreis betrug 52.950 DM.
Technische Daten der Serienversionen
Der Porsche 924 wurde von 1976 bis 1988 in folgenden Ausführungen produziert:
Porsche 924: |
924 |
924 S |
924 S |
924 Turbo Typ 931 |
924 Turbo Typ 931 |
924 Carrera GT Typ 937 |
Motor: |
4-Zylinder-Reihenmotor (Viertakt) |
4-Zylinder-Reihenmotor mit Turboaufladung (Viertakt) |
||||
Hubraum: |
1984 cm³ |
2479 cm³ |
1984 cm³ |
|||
Bohrung × Hub: |
86,5 × 84,4 mm |
100,0 × 78,9 mm |
86,5 × 84,4 mm |
|||
Leistung |
92 kW |
110 kW |
118 kW |
125 kW |
130 kW |
154 kW |
Max. Drehmoment |
165 Nm |
190 Nm |
210 Nm |
245 Nm |
250 Nm |
280 Nm |
Verdichtung: |
9,3 : 1 |
9,7 : 1 |
10,2 : 1 |
7,5 : 1 |
8,5 : 1 |
|
Ventilsteuerung: |
eine obenliegende Nockenwelle |
|||||
Kühlung: |
Wasserkühlung |
|||||
Getriebe: |
4-Gang-Getriebe |
5-Gang-Getriebe, Hinterradantrieb |
||||
Bremsen: |
vorne: Stahlscheiben- / |
Stahlscheibenbremsen (innenbelüftet) |
||||
Radaufhängung vorn: |
Einzelradaufhängung an Querlenkern |
|||||
Radaufhängung hinten: |
Einzelradaufhängung an Schräglenkern |
|||||
Federung vorn: |
Schraubenfeder koaxial mit Dämpferbein |
|||||
Federung hinten: |
querliegende Drehstabfedern, Teleskopstoßdämpfer |
|||||
Karosserie: |
Selbsttragende Stahlkarosserie |
|||||
Spurweite vorn/hinten: |
1418/1372 mm |
1419/1393 mm |
1418/1392 mm |
1477/1476 mm |
||
Radstand: |
2400 mm |
|||||
Reifen/Felgen: |
165 HR14 |
195/65 VR15 |
185/70 VR15 |
215/60 VR15 |
||
Maße L × B x H: |
4213 × 1685 × 1270 mm |
4213 × 1685 × 1190 mm |
4230 × 1735 × 1270 mm |
|||
Leergewicht: |
1080 kg |
1190 kg |
1190 kg |
1180 kg |
||
Höchstgeschwindigkeit: |
204 km/h |
215 km/h |
220 km/h |
225 km/h |
230 km/h |
240 km/h |
Beschleunigung in s |
9,6 s |
8,5 s |
8,2 s |
7,8 s |
7,7 s |
6,9 s |
Technische Daten der Sportversionen
Für Kunden, denen die Serienversionen zu brav waren, bot Porsche sportlichere, für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassene, Fahrzeuge an. Diese Modelle sind nach der Devise „mehr Motorleistung bei geringem Fahrzeuggewicht“ konstruiert.
Porsche 924: |
924 Carrera GTS Typ 937 |
924 Carrera GTR Typ 939 |
Motor: |
4-Zylinder-Reihenmotor mit Turboaufladung (Typ: M31/70) |
|
Hubraum: |
1984 cm³ (1983,92 cm³) |
|
Bohrung x Hub: |
86,5 × 84,4 mm |
|
Leistung bei 1/min: |
180 kW (245 PS) bei 6250 |
276 kW (375 PS) bei 6500 |
Max. Drehmoment bei 1/min: |
335 Nm bei 3000 |
405 Nm bei 5600 |
Verdichtung: |
8,0 : 1 |
7,1 : 1 |
Hubraum für Homologation: |
|
2777,46 cm³ (Faktor 1,4) |
Max. Literleistung: |
|
136 kW (187,5 PS) |
Höchstzulässige Drehzahl bei 1/min: |
|
6800 |
Motorgewicht (trocken): |
|
146 kg |
Ventilsteuerung: |
eine obenliegende Nockenwelle |
|
Kühlung: |
Wasserkühlung |
|
Getriebe: |
5-Gang-Getriebe, Hinterradantrieb |
|
Bremsen: |
Stahlscheibenbremsen (innenbelüftet) |
|
Radaufhängung vorn: |
Einzelradaufhängung an Querlenkern, Stabilisator |
|
Radaufhängung hinten: |
Einzelradaufhängung an Schräglenkern, Stabilisator |
|
Federung vorn: |
Schraubenfeder koaxial mit Dämpferbein |
|
Federung hinten: |
querliegende Drehstabfedern, Teleskopstoßdämpfer |
|
Karosserie: |
Selbsttragende Stahlkarosserie mit Kotflügelverbreiterungen vorne und hinten aus Kunststoff |
|
Spurweite vorn/hinten: |
1475/1481 mm |
|
Radstand: |
2400 mm |
|
Reifen/Felgen: |
VA: 205/55 VR16 auf 7J × 16 |
|
Maße L × B × H: |
4244 × 1745 × 1275 mm |
|
Leergewicht: |
1121 kg |
|
Höchstgeschwindigkeit: |
250 km/h |
|
Beschleunigung 0–100 km/h: |
6,2 s |
|
Stückzahlen
Jahr |
1976 |
1977 |
1978 |
1979 |
1980 |
1981 |
1982 |
1983 |
1984 |
1985 |
1986 |
1987 |
1988 |
924 |
19.168 |
21.956 |
22.068 |
15.690 |
11.908 |
14.183 |
5.955 |
5.887 |
3.170 |
2.319 |
|
|
|
924 Turbo |
|
|
86 |
5.023 |
3.044 |
3.578 |
444 |
210 |
|
|
|
|
|
924 S |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
1.689 |
6.844 |
6.868 |
881 |
Quelle: Werner Oswald: Deutsche Autos 1945–1990. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2001.
Grafische Darstellung der 924er-Entwicklung
Porsche 924 Straßenfahrzeughistorie von 1976 bis 1988 |
|||||||||||||||||||||||||||||||||
Modell |
Leistung |
1970er |
1980er |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
0 |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
6 |
7 |
8 |
9 |
0 |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
6 |
7 |
8 |
9 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||
924 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||||||||||||||||||||||||||||||
924 |
92 kW/125 PS |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||||||||||||||||
924 Turbo (Typ 931) |
125 kW/170 PS |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||||||||||||||||
130 kW/177 PS |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|||||||||||||||||
924 Carrera GT (Typ 937) |
154 kW/210 PS |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||||||||||||||||
924 S |
110 kW/150 PS |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||||||||||||||||
117 kW/160 PS |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||||||||||||||||||
924 Carrera GTS (Typ 937) |
180 kW/245 PS |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||||||||||||||||
924 Carrera GTR (Typ 939) |
275 kW/375 PS |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||||||||||||||||
Farb-Legende: |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||||||||||||||||||||||||||||||
Grün |
Serienversionen des 924 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||||||||||||||||||||||||||||||
Blau |
Sport-/Straßenversionen des 924 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Porsche 924 aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. Auf dieser Seite sind auch Versionen und Autorenangaben verzeichnet.