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- Kategorie: Toyota Celica
Die große Modellpflege des ersten Toyota Celica im Oktober 1975 brachte einen von 2425 mm auf 2495 mm verlängertem Radstand, der ausschließlich dem Vorderbau zugutekam.
Grund hierfür war die Installation größerer Motoren für den US-Markt.
Optischer Unterschied des TA23 zum Vormodell (TA22) waren senkrechte Standlichter, neue Grilldesigns und dezentere Hutzen auf der Motorhaube. Die Heckpartie mit den bereits zum Modelljahr 1973 eingeführten geteilten Leuchten und vom Aufprallbereich in die C-Säule der Fahrerseite verlegten Tankeinfüllstutzen blieb unverändert.
Ergänzt wurde die Celica Baureihe durch den bereits 1973 in Japan eingeführten Liftback, dessen Design dem Ford Mustang Fastback nachempfunden war. Diese Versionen mit großer Heckklappe (TA/RA28) waren mit dem bekannten 63 kW (86 PS) 2T-B Motor, sowie einem neu entwickelten 1988-cm³-DOHC Motor (18R-G) ausgestattet, der mittels zweier Doppelvergaser 88 kW (120 PS) erzeugte. Der so genannte 2000GT sollte PS-starke Mitbewerber wie Ford Capri 3.0, Opel Manta GT/E und Lancia Beta HPE 2000 in Schach halten.
Die Fertigung der ersten Generation endete im Dezember 1977. In sieben Jahren fertigte Toyota insgesamt 1.210.951 Exemplare.
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Toyota Celica war der Name einer Coupéreihe des japanischen Automobilherstellers Toyota, die von Herbst 1970 bis Sommer 2005 in sieben Modellreihen produziert wurde und die auch die Basis der ab Anfang 1986 eigenständigen Modellreihe Toyota Supra bildete.
Das im November 1971 in Deutschland eingeführte Coupé Toyota Celica basierte, insbesondere in Bezug auf den Fahrzeugrahmen, die Motorisierung und die Technik, auf der damals bereits bestehenden Limousinen-Baureihe Toyota Carina.
Durch alle Generationen wurde das Konzept eines zweitürigen, viersitzigen Sportcoupés mit einem Reihenvierzylindermotor beibehalten. Die größte signifikante Veränderung am Fahrzeugkonzept erfolgte 1986, als der Antrieb von Hinterradantrieb auf Frontantrieb umgestellt und 1988 um eine Version mit Allradantrieb ergänzt wurde.
Sämtliche Baureihen wurden im japanischen Toyota-Werk in Tahara, Aichi, produziert. Der Name Celica leitet sich von dem spanischen Wort für „himmlisch“ (celestial) ab.
Im Februar 1982 wurde die dritte Generation vorgestellt. Bei ihr klappten die Scheinwerfer nach hinten, sodass der Glasteil sichtbar blieb. In Deutschland erhältliche Ausstattungsvarianten waren ST, XT, GT und Celica Supra. Der Käufer konnte zwischen dem zweitürigen Coupé oder dem dreitürigen Fastback-Coupé (Liftback) wählen.
Im November 1983 wurden mit dem ersten Facelift zahlreiche Details geändert, wobei die nun voll versenkbaren Klappscheinwerfer besonders markant waren. Außerdem erhielt die GT-Variante den Motor 4A-GE, der vorher nicht verfügbar war. Diese Modellreihe war die letzte des Celica mit Heckantrieb.
Folgende Varianten des TA 6 waren in Deutschland erhältlich (1982–1985):
ST (1982–1985, Modell TA60): Motor 2T-B, Hubraum 1588 cm³, 63 kW (86 PS); Coupé, zweitürig
ST (1982–1985, TA60): Motor 2T-B, 1588 cm³, 63 kW (86 PS); Fastback-Coupé, dreitürig
2.0GT (1982–1983, RA63): Motor 18R-G, 1968 cm³, 88 kW (120 PS); Coupé, zweitürig
2.0XT (1982–1985, RA61): Motor 21R, 1972 cm³, 77 kW (105 PS); Fastback-Coupé, dreitürig
Supra 2.8i (1982–1985, MA61): Motor 5M-GE, 2763 cm³, 125 kW (170 PS); Fastback-Coupé, dreitürig
ab 1983 wurde der 2.0GT ersetzt durch:
1.6GT (1983–1985, AA63): Motor 4A-GE, 1587 cm³, 91 kW (124 PS); Coupé, zweitürig
Im Ausland wurden weitere Ausstattungsversionen und Motorvarianten angeboten.
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Im September 1985 wurde auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt die vierte Generation des Toyota Celica mit Frontantrieb und quer eingebautem 103 kW (140 PS) starken Vierzylindermotor vorgestellt.
Anfang 1987 folgte der 136 kW starke GT-Four mit zwei Litern Hubraum, Turbolader und permanentem Allradantrieb.
Bereits ein Jahr zuvor wurden die Modellreihen Celica und Supra auch namentlich getrennt und das Spitzenmodell Toyota Supra behielt den Hinterradantrieb. Das japanische Schwestermodell war das Corona Coupé.
1,6 l, 4A-GE, Einspritzung,
2,0 l, 2S-E, Einspritzung, SOHC
2,0 l, 3S-FE, Einspritzung, SOHC
2,0 l, 3S-GE, Einspritzung, DOHC, 103 kW (140 PS mit Katalysator)
2,0 l, 3S-GE, Einspritzung, DOHC, 110 kW (150 PS ohne Katalysator)
2,0 l, 3S-GTE, Einspritzung, DOHC, Turbolader, 136 kW (185 PS)
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