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- Kategorie: Opel Combo
Erstmals wurde die Modellbezeichnung Opel Combo bei einem Kastenwagen eingeführt, der auf dem Opel Kadett E basierte.
Er wurde von Januar 1986 bis August 1993 gebaut und übertraf damit die Bauzeit seines Plattformgebers.
Statt der Verbundlenkerachse des Kadett war hinten eine Starrachse an Blattfedern eingebaut, die eine höhere Zuladung ermöglichte.
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Im Oktober 1993 präsentierte Opel den Opel Combo B, der auf dem zum Beginn desselben Jahres eingeführten Corsa B basiert.
Wie das Vorgängermodell hat er nur zwei Sitzplätze in der nach hinten offenen Fahrerkabine.
Außerdem besitzt er einen geschlossenen Kastenaufbau mit zwei Flügeltüren im Heck, die sich auf fast ganzer Breite und Höhe des Laderaumes öffnen lassen.
Im Sommer 1995 wurde zusätzlich der Combo Tour mit einer zweiten Sitzbank und Fenstern im hinteren Fahrzeugteil eingeführt.
Den Combo gab es mit einem Otto- und einem Dieselmotor. Der Ottomotor hatte einen Hubraum von 1389 cm³ und leistete 44 kW. Sein zulässiges Gesamtgewicht lag bei 1620 kg, während sein Leergewicht 1130 kg betrug.
Im August 2001 wurde die Produktion eingestellt.
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Im Oktober 2001 kam der Opel Combo C auf Basis des Corsa C auf den Markt.
Neu in dieser Generation waren die beidseitig angeordneten seitlichen Schiebetüren.
Als rundum verglaster Van für den Privatmarkt, der an der Chromstrebe am Grill zu erkennen war, trug er die Bezeichnung Combo Combi oder Combo Tour.
Der für den gewerblichen Gebrauch vorgesehene Hochdachkombi mit Teilverglasung wurde lediglich unter dem Namen Combo und der Kastenwagen unter der Bezeichnung Combo Kastenwagen vertrieben. Durch die Breite der Ladefläche zwischen den Radkästen von 1107 mm konnte der Combo C nur eine Europalette transportieren.
Der Vorderbau wurde einschließlich der Vorderachskonstruktion vom Corsa C übernommen, die hinten verbaute Verbundlenkerachse gleicht der aus Meriva A und Astra G bekannten Version.
Zusammen mit dem Corsa C erhielt der Combo im Sommer 2003 in der nicht-gewerblichen Version ein leichtes Facelift, u. a. wurde die Opel-typische Chromstrebe im Kühlergrill verbreitert und der vordere Stoßfänger neu gestaltet. Weiterhin kam mit dem Facelift die neue Infotainment Generation zur Verwendung.
Ab 2005 war das Sondermodell Tramp erhältlich, welches ab 2007 unter dem Namen Arizona verfügbar war. Serienmäßig wurden ein Unterfahrschutz sowie eine Höherlegung um 20 mm verbaut.
Gebaut wurde der Combo ab Anfang 2007 im Werk Saragossa, wohin die Produktion nach Schließung der Fertigung in Azambuja (Portugal) verlegt wurde.
Im Oktober 2010 wurde die Produktion des Combo Tour eingestellt, da das Modell die ab Anfang 2011 geforderte Euro 5-Abgasnorm für PKW nicht erfüllen konnte. Die Produktion des Kastenwagens Combo C lief noch bis Januar 2011 weiter.
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