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Der zur Kompaktklasse zählende Opel Kadett und sein Nachfolgemodell Opel Astra (lat. Sterne) sind die meistgebauten Modelle von Opel.
Der erste Opel Kadett wurde von Ende 1936 bis Mitte 1940 gebaut.
Nach einer längeren Pause wurde die Modellbezeichnung mit Erscheinen des Kadett A im Frühsommer 1962 wieder in das Programm aufgenommen. Der Name Astra wurde im Sommer 1991 mit dem Modellwechsel vom Kadett E zum Astra F von der britischen GM-Tochtergesellschaft Vauxhall übernommen. Den Namen Astra hatte Vauxhall für die dort produzierten rechtsgelenkten Kadett D eingeführt. Mit dem Astra J kam im Herbst 2009 die zehnte] Baureihe auf den Markt.
Im September 2015 wurde auf der IAA der Astra K präsentiert, der einen Monat später zu den Händlern gelangte.
Der Astra F ist ein von Sommer 1991 bis Frühjahr 1998 (Cabrio bis Anfang 2000) produzierter Fahrzeugtyp der Kompaktklasse des Automobilherstellers Opel. Er ist der Nachfolger des Opel Kadett E und das sechste Modell der Reihe Opel Kadett/Astra und basiert wie sein Vorgänger auf der GM-T Plattform (1979).
Ein Facelift erfolgte im Sommer 1994. Der Astra F wurde für den mittelosteuropäischen Raum als „Astra Classic“ im polnischen GM-Werk Gliwice (Gleiwitz) noch bis Sommer 2002 hergestellt.
Bei der Überarbeitung im August 1994 wurden einige Details verändert. So zum Beispiel die Form der Außenspiegel (bisher entsprachen diese denen des Kadett E), der Türgriffe (ab Ende 1995), des Kühlergrills, Scheinwerfer (spitzer zulaufend zum Kühlergrill hin), Nebelscheinwerfer (Klarglas), der seitlichen Stoßleisten, Heckstoßfänger sowie der Dachkantenspoiler. Beim Kombi wurde die bisher unlackierte Heckleiste lackiert (außer Basismodell). Gegenüber dem bis 1994 gebauten Modell beschränkte sich nun der in Kunststoff gehaltene Teil der auf Wunsch in Wagenfarbe lackierten Stoßfänger auf den schmalen oberen Rand. Beim Schrägheck wurde die gleiche Kunststoffblende des GSi bis 1994 verbaut, die in ähnlicher Form von da an auch an Stufenheck und Cabrio montiert wurde.
Ab dem Facelift wurden alle Astras mit verchromten Schriftzügen und dreidimensionalen Emblemen an der Heckklappe versehen. Der Einsatz von weißen Blinkergläsern vorn und getönten Vier- (Stufenheck, Cabrio, Caravan, Lieferwagen) beziehungsweise Fünfkammer-Rückleuchten (Fließheck) ließ den Astra moderner wirken.
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Der Opel Astra G ist ein Fahrzeugtyp der Kompaktklasse der Adam Opel AG und wurde als Nachfolger des Opel Astra F in Deutschland von Februar 1998 bis Dezember 2005 gebaut.
Ebenfalls von 1998 bis 2005 wurden die mit dem Opel Astra G baugleichen Modelle Holden Astra TS (in Australien) und Vauxhall Astra Mk4 (in Großbritannien) hergestellt.
In verschiedenen arabischen Ländern und auf den Philippinen wurde der Astra G mit Schrägheck und Stufenheck (auf den Philippinen nur mit Stufenheck) sowie als Caravan (Kombi) angeboten. Die Caravan-Version für die arabischen Länder verfügte über eine erhöhte Bodenfreiheit.
Für den nordafrikanischen Raum wurde der Opel Astra G zwischen 2002 und 2009 in Ägypten von General Motors Egypt produziert. Er war dort lediglich als Stufenhecklimousine erhältlich.
In mehreren Ländern Mittel- und Osteuropas[4] wurde der Astra G seit Oktober 2003 unter dem Namen Opel Astra Classic II als (günstigere) Alternative zum Astra H angeboten. Der Classic II war mit Schräg- und Stufenheck sowie als Caravan erhältlich und wurde bis August 2009 in Gleiwitz, Polen, produziert.
In Argentinien, Brasilien und Uruguay vertrieb General Motors eine überarbeitete Version des Astra G mit Schräg- und Stufenheck unter dem Namen Chevrolet Astra.
Von September 2004 an wurde eine teilweise modifizierte Stufenheck-Version zudem für den russischen Markt als GM-AvtoVAZ Chevrolet Viva von GM-AvtoVAZ in Toljatti, Russland, hergestellt. Im März 2008 musste die Produktion jedoch aufgrund zu geringer Verkaufszahlen eingestellt werden.
Die in Kontinentaleuropa gefertigten Opel Astra G (inklusive der ca. 250.000 in Polen gebauten Classic-II-Versionen) erreichten im Juli 2008 eine Stückzahl von 3,95 Millionen. Hinzu kommen die als Lizenzmodelle in Großbritannien und im außereuropäischen Ausland gebauten Fahrzeuge, deren Gesamtzahl nur schwer bezifferbar ist.
Ab September 2002 gab es mit dem Facelift des Astra G eine Neuauflage des Astra G OPC, die unlimitiert war.
Die äußere Form war nun von der normalen Version abgehoben, geänderte Front- und Heckschürzen, Seitenschweller, Sportgrill, abgedunkelte Front- und Heckscheinwerfer sind markante Änderungen, wobei Letzteres auch die zivileren Astra-Varianten betraf.
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Der Astra H (lat. astra „Sterne“) ist ein Fahrzeugtyp in der Kompaktklasse von Opel.
Er ist der Nachfolger des Astra G und wurde von März 2004 bis September 2010 für den deutschen Markt hergestellt.
In einigen Märkten wird der Astra H bis heute angeboten.
Auf seiner Delta-Plattform bauten auch Modelle der General-Motors-Marken Vauxhall, Holden und Saturn auf. Eine für den amerikanischen Markt geringfügig geänderte Schrägheck- und GTC-Variante des Astra H wurde von 2007 bis 2009 als Saturn Astra auch in Nordamerika verkauft. In Chile und Mexiko vertreibt General Motors den Astra H als Chevrolet Astra, in anderen Ländern Südamerikas wie Argentinien und Brasilien als Chevrolet Vectra (Stufenheck) bzw. Chevrolet Vectra GT (Schrägheck). In Australien und Neuseeland wird der Astra unter der Marke „Holden“ vertrieben.
Im Dezember 2009 wurde die neunte Generation der Mitte 1962 eingeführten Modellreihe Opel Kadett/Astra als Astra J eingeführt.
Bis zur Einstellung der Automobilproduktion im Werk Bochum lief der Opel Astra H noch bis Dezember 2014 für den osteuropäischen Markt vom Band und wurde dort parallel zum Astra J als Opel Astra Classic III angeboten. Die Produktion für den russischen Markt findet in Sankt Petersburg statt. Dort wird das Modell neben den aktuellen Astra-Generation unter der Bezeichnung Opel Astra Family vermarktet.
Im Februar 2007 wurde der Astra H modifiziert, was unter anderem an geänderten Heckleuchten aus klarem statt durchgefärbtem Kunststoff und anderen Stoßfängern vorn und hinten zu erkennen war. Beim dreitürigen GTC und beim TwinTop beschränkte sich das Facelift auf einen Kühlergrill und ein mittiges Stoßstangengitter mit rechteckigem Gitter statt der vorherigen waagerechten Streben.
Ab Oktober 2008 konnte man die Stufenhecklimousine des Astra H nun auch in Deutschland bestellen. Sie war ausschließlich mit 1.6-l-Twinport-Motor lieferbar.
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