
Der Audi A6 C4 ist ein Fahrzeug der oberen Mittelklasse von Audi.
Er kam Mitte 1994 als Nachfolger und Facelift des Audi 100 C4 auf den Markt.
Er ist damit das erste Modell der Modellreihe nach der Umbenennung von Audi 100 nach A6. Die entsprechende Sportversion wurde von S4 nach S6 umbenannt.
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Der Audi A6 C5 ist ein Pkw-Modell der oberen Mittelklasse von Audi und wurde von April 1997 bis August 2005 als zweite Generation des Audi A6 gebaut.
Im Mai 2001 erfolgte eine Modellpflege.
Außer Änderungen an der Motorpalette und dem Fahrwerk wurden Geräuschdämmung und Karosseriesteifigkeit verbessert. Des Weiteren wurde das Aussehen leicht überarbeitet.
Die auffälligsten Veränderungen waren:
Sichtbare Auspuffendrohre
Seitenblinker in Klarglas
Rückfahrscheinwerfer der Heckleuchten in Klarglas
Kennzeichenrahmen in der Kofferraum-Klappe in schwarz-glänzend
Geänderte Form der Stoßstangen
Überarbeiteter Kühlergrill und geänderte Grilleinfassung in der Motorhaube
Außenspiegel auf Beifahrerseite gleich groß wie auf der Fahrerseite
Geändertes Kombiinstrument mit Chromumrandung
Innenausstattung mit Softlacküberzug
Einführung des CAN-Bus
Geänderte Motorenpalette
Verbesserte Abgaswerte
Ab Mitte 2002 bot Audi die besonders sportliche Version RS6 auf Basis des C5 an.
Im April 2004 wurde die A6 C5 Limousine durch einen völlig neu entwickelten Nachfolger abgelöst. Der Avant-Nachfolger erschien im März 2005.
Vorgängermodell Audi A6 C4
Nachfolgemodell Audi A6 C6
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Der Audi A6 C6 ist ein Pkw-Modell der oberen Mittelklasse von Audi, das von Frühjahr 2004 bis Mitte 2011 als dritte Generation des Audi A6 produziert wurde.
Im Herbst 2008 wurde der A6 überarbeitet.
Äußerlich unterscheidet er sich danach von der vorherigen Ausführung vor allem durch das in den Scheinwerfern untergebrachtes LED-Tagfahrlicht (nur in Verbindung mit Xenon-Scheinwerfern), die geänderten Heckleuchten mit LED-Technik, vergrößerte Außenspiegel mit integrierten Blinkern sowie ein geändertes Frontschürzen-Design mit kleineren Nebelscheinwerfern und vergrößerten Lufteinlässen Der Singleframe-Grill wurde durchgängig gestaltet, das Nummernschild fand sich nun nicht mehr auf einem Stoßfänger-"Balken" wieder.
Im Innenraum sind einige Details wie das Kombiinstrument neu gestaltet und verschiedene Dekoreinlagen mit Aluminiumoptik ergänzt worden. Das optionale Navigationssystem wurde um eine Festplatte erweitert sowie eine dreidimensionale Darstellung von Gebäuden sowie topographische Geländedarstellung eingeführt. Die Motoren wurden überarbeitet und die Motorenpalette mit neuen Motoren ergänzt. Zur Senkung des Verbrauchs wurde die Karosserie des A6 um 2 cm tiefer gelegt und die beiden höchsten Gänge des Getriebes länger übersetzt. Daneben wurde das bis dahin mit Radinnensensoren funktionierende optionale Reifendruck-Kontrollsystem ersetzt durch das auch schon in anderen Modellen des VW-Konzerns verwendeten Kontrollsystem ohne Innensensoren, das nicht mehr den Luftdruck in den einzelnen Reifen und die jeweilige Innentemperatur anzeigt, sondern nur noch größere Druckverluste.
Weitere Änderungen betrafen die Geräuschdämmung im Innenraum, die Fahrwerksabstimmung und unter anderem die Überarbeitung des 2.7-TDI-Motors, der danach maximal 140 kW (190 PS) leistete und maximal 400 Nm abgab. Trotz seiner Mehrleistung verbrauchte er weniger Kraftstoff.
Vorgängermodell Audi A6 C5
Nachfolgemodell Audi A6 C7
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