Ab Oktober steht der aufgeschmückte Kia Sorento beim Händler. Ein wenig mehr Schneidigkeit (neuer cW-Wert 0,34) bringt der aerodynamischen Feinschliff der Oberflächen. Die veränderten Stoßfänger (vorne und hinten), der modifizierte Kühlergrill, Nebelscheinwerfer mit vertikaler Achse, Scheinwerfer mit integriertem LED-Tagfahrlicht sowie eine veränderte Heckklappe samt neuen LED-Heckleuchten bringt der Koreaner nun mit.
19-Zoll-Leichtmetallfelgen mit zehn Speichen sind nun ebenfalls Teil des Sorento. Beim optionalen Panorama-Dach entfällt die Mittelstrebe und das Rollo wird elektrisch betrieben. Im Inneren erleichtert der um zehn Millimeter abgesenkte Kabinenboden das Ein- und Aussteigen. Zudem erhöht sich die Beinfreiheit der Fondpassagiere in der zweiten Sitzreihe um 30 Millimeter sowie in der dritten Sitzreihe um neun Millimeter.
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Edles Interieur
Ein großzügiger Einsatz von Soft-Touch-Oberflächen, mattverchromte Innentürgriffe, Schalter und Blenden, die neue LCD-Instrumenteneinheit, eine umgestaltete Zentralkonsole mit einem Sieben-Zoll-Display und eine veränderte Mittelkonsole werten das SUV im Interieur auf. Die Käufer der Automatik-Versionen können sich über eine Lederschaltknauf freuen.
Abhängig vom gewählten Niveau kommen elektrisch einstellbare Sitze mit Sitzheizung und Ventilationsfunktion, Sitzheizung für die zweite Sitzreihe, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Solarglas und eine Klimaanlage für die dritte Sitzreihe im großen Asiaten. Sowohl der 2,2-Liter-Diesel als auch der 2,4-Liter-Benzin-Motor wurden überarbeitet – so wird der Ottomotor jetzt als Direkteinspritzer angeboten, der 192 PS Leistung aktiviert.